[B] Neukölln: gen Himmel zeigender Smart & ausgebranntes GSE- Protect Auto

Repression ist, …

…, wenn dir 1800 Bullen (der Großteil davon scheinbar zugekokst) wegen einem Stück Stoff im Gesicht, probieren so hart wie möglich ins Gesicht zu schlagen.

Aus diesem Grund haben wir gleich die darauf folgende Nacht, in der die Berliner Bullen alleine beweisen mussten, das dass das hier halt nicht Hamburg ist, dazu genutzt um unserer Wut freien Lauf zu lassen.

Das flambierte Auto war von GSE – Protect, auf dessen Heck noch ein Aufkleber mit dem Hinweis „Freund der Polizei“ war. Wer so offen mit den Bullen sympathisiert, kann sich unserer Aufmerksamkeit sicher sein. Natürlich haben wir auch noch nicht die Kontrollen der GSE – Protect Mitarbeiterinnen in den berliner Öffentlichen vergessen. Siehe auch https://linksunten.indymedia.org/node/58429 . Der umgekippte Smart war komplett in Berliner Morgenpost Werbung getaucht. Die Presselandschaft betreibt nach wie vor eine negative Stimmumgsmache gegen Refugees. Da wird dem Michel vorgerechnet, was IHM die Leute kosten.

Bei den systematischen Angriff von Frontex auf kleine Kutter im Mittelmeer oder das Ballern der Guardia Civil mit Gummischrot auf ( hoffentlich nicht mehr so lange) wehrlose Menschen bei Melilla & Ceuta fällt die Berichterstattung doch recht dürftig aus. Die Berliner Morgenpost ist genau so Teil in diesem widerwärtigem Spiel wie z.B. die BZ und die anderen Schmierblätter und vielleicht bekommen die auch wieder mal mehr Aufmerksamkeit, verdient wär`s!

Wir hoffen, dass trotz der wie auch immer schiefgelaufenen Anti-Rep Demo / des Action Days die Aktionen gegen Repressionsorgane nicht nachlassen. Wie auch der Kampf gegen Bullen nicht nur im Februar geführt wird!

 

Refugees Welcome

Überwachung angreifen

Staat zerschlagen

 

(A)

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