HINTERGRUND

TAT

 

21.3.2014 [B] Angriff auf Canon

In der Nacht des 21.03. haben wir einen Canon Servicepoint in Reinickendorf (Berlin) angegriffen. Eine Aktion die wir in den Kontext der Bundesweiten Mobi-Kampange “Repression ist…” stellen. Canon wurde unser Ziel, weil sich die Firma am Vertrieb von verschiedensten Überwachungskameras und die dazugehörende Software beteiligt. Schaut man sich die Seite von Canon Deutschland an, dann finden man früher oder später eine Unterseite, auf der circa 12 verschiedene Überwachungskameratypen angeboten werden. Die Software die, nach eigenem Bekunden, bis zu 64 Kameras gleichzeitig managen kann, ist natürlich ebenfalls erwerbbar. Continue reading →

 

20.3.2014 [B] Wilde Wesen im Gefahrengebiet

Ganz Berlin ist voll von Gefahrengebieten. An diesen lauert die Gefahr bekanntlich an jeder Ecke. Einige mutigen Gefährt_innen wagten sich in einige dieser Gebiete und es gelang ihnen diese abstrakte gefahr sogar auf Video zu bannen.

Zusätzlich konnten sie dabei einiges an Informationsmaterial an die noch unaufgeklärte Zivilgesellschaft verteilen. Weiterhin gelang es einige der von der Polizei sträflicherweise nicht gekennzeichneten Gebiete mit besonderen Hinweistafeln zu versehen, um ahnungslosen Passant_innen die Gefährlichkeit ihrer Situation bewusst zu machen. Doch seht selbst: https://vimeo.com/89610866

Die Gefährt_innen würden sich außerordentlich freuen euch alle am 22.3. auf der Demonstration gegen Repression zu sehen.

 

19.3.2014 [B] Angriff auf Jobcenter Hellersdorf

Letzte Nacht haben wir den Eingangsbereich des Jobcenter in Berlin-Hellersdorf mit Steinen angegriffen. An mehreren Stellen gab es Glasbruch.

Mit dieser symbolischen Form des Widerstandes möchten wir auf das perfide System “Jobcenter” bzw. der Logik der Arbeitsmarktintegration hinweisen. Der repressive Charackter des Hartz4-Regimes liegt in der Verwertung von Menschen in die Zwänge der Lohnarbeit. Menschen die sich für diese staatliche Idee nicht aktivieren lassen, werden mit Sanktionen überzogen oder müssen Arbeit verrichten die ihnen aufgedrückt wurde. continue reading

 

19.3.2014 [B] Solidarität mit Joel und Josef

Am heutigen Abend fanden vor der schwedischen und der österreichischen Botschaft in Berlin zwei Kundgebungen in Solidarität mit den in Schweden und Wien inhaftierten Antifaschisten Joel und Josef statt.

Circa 30 Menschen nahmen teil und brachten so ihre Solidarität mit den beiden Antifas zum Ausdruck. In den Botschaftsgebäuden fanden zur gleichen Zeit Kulturveranstaltungen statt, so dass eine gewisse Öffentlichkeit hergestellt war. Sicherheitspersonal und Polizei waren auch sichtich darum bemüht eine weitergehende Störung dieser zu verhindern. continue reading

 

19.3.2014 [B] BVG-Zentrale mit Steinen und Farbe angegriffen

bvg.cleanedHeute Nacht haben wir der zentralen Geschäftsstelle der Berliner-Verkehrsgesellschaft (BVG) einen Besuch abgestattet. Mit Pflastersteinen wurden zahlreiche Scheiben zerstört und zudem der von erwischten Schwarzfahrer_innen zu nutzende Eingang mit reichlich Farbe eingedeckt. Gegen zu eilig anrückende Schweine hatten wir uns zuvor mit Krähenfüßen abgesichert.

Mit unserer Aktion richten wir uns gegen eine Ordnung, in der aus dem Zwang zur und dem Bedürfnis nach Mobilität Kapital geschlagen wird und all jene, die sich dieser Verwertung entziehen, die repressive Keule erfahren. continue reading

 

18.3.2014 [Burg] Kundgebung gegen Knast

knast1+++ 30 Menschen auf Knastkundgebung in Burg +++ Grußbotschaft an einen inhaftieren Genossen übersendet +++ Samstag (22.03.2014) bundesweite Antirepressionsdemo in Berlin +++

Am Dienstag, dem 18. März 2014 – dem Kampftag für die Freilassung aller politischen Gefangenen – versammelten sich etwa 30 Menschen vor der Justizvollzugsanstalt (JVA) in Burg (Sachsen-Anhalt), um ihre Solidarität mit den Gefangenen zum Ausdruck zu bringen. [Aufruf] Continue reading →

 

18.3.2014 [DD] Kundgebung zum Tag der politischen Gefangenen

Transparent Free all prisonersIn Dresden wurde am Dienstag, den 18.03.2014 anlässlich des Tages der politischen Gefangenen eine unangemeldete Kundgebung auf dem Albertplatz abgehalten.

Der Albertplatz ist ein zentraler Verkehrsknoten- und Umsteigepunkt in der Dresdner Neustadt. Hier verteilten Aktivist_innen Flyer an die Passant_innen und stellten 12 Schautafeln zur Thematik auf. Außerdem informierten Transparente – verteilt in der Dresdner Neustadt – über den Aktionstag. In einem Redebeitrag, welcher mehrfach verlesen wurde, ging es um die Knastideologie und dessen Akzeptanz in der Gesellschaft. continue reading

 

15.3.2014 [B] Strassentheater-Aktion an ‘kriminalitätsbelasteten’ Orten

Letzten Samstag fand eine Strassentheater-Aktion statt, die so genannte ‘kriminalitätsbelastete Orte’ (hier: Kottbusser Tor, Kottbusser Damm, Hermannplatz) als Orte der Repression markierte und für die Anti-Repressions-Demo am 22.3. mobilisierte.

Da ja an diesen Orten der Repression jeder ohne Anfangsverdacht verdächtigt und durchsucht werden kann, taten wir das auch. Das Aktions-Team bestand aus einer Gruppe zum großen Teil von SchülerInnen: Ein Mensch auf Stelzen und übergroßer Kamera auf dem Kopf; ein Mensch mit Stelzen, die eine andere an Stricken marionettenmäßig steuerte und die Größe der Passanten mit Maßband vermaß; Menschen mit Kameras; schwarzgekleidete ‘Spione’. continue reading

 

15.3.2014 [B] Gunnar Schupelius militant verwarnt

n der Nacht von Sonntag auf Montag wurde das Fahrzeug von Gunnar Schupelius mit ein wenig Benzin und einem einfachem Zeitzünder abgefackelt.

Schupelius ist der Hauskolumnist der B.Z. Er ist eine der führenden Figuren der rassistischen Pressekampagne, die zur Zeit von einigen Berliner Zeitungen, maßgeblich aus dem Hause Springer geführt wird. Betroffen vom “Gerechten Zorn” des Schupelius und seinen Gesinnungskameraden sind nicht nur das Geflüchtetencamp am Oranienplatz, die von Refugees Besetzte Schule in der Ohlauer Straße sondern auch als “Armutsflüchtlinge” diskreditierte Menschen, sogenannte Chaoten, Homosexuelle Paare, die die gleichen Rechte wie Heterosexuelle Paare verlangen und so ziemlich alles was nicht in die Christlich-Rechtskonservative Law und Order Logik passt. Menschen aus Rumänien bezeichnet er als Klaukinder, Bettel-Roma oder Scheibenputzermafia. continue reading

 

[B] Glasbruch und Farbe an Ordnungsamt

Heute nacht haben wir das Ordnungsamt Neukölln mit Farbe und Steinen gekennzeichnet. Es war die Wut über die alltägliche Repression, die uns in dieser Nacht die Steine in die Hand nehmen ließ.

Repression ist die “Law and Order” -Politik, welche uns allgegenwärtlich das Leben erschwert. Die Schergen des Ordungsamtes, schleichen jeden Tag überpräsent herum, mischen sich in unsere Leben an ein, sei es mal falsch geparkt, an der falschen Stelle plakatiert, die falsche Plakete, auf der falschen Seite vom Radweg gefahren, den Hund im falschen Gebiet frei herumlaufen lassen, die Liste ist lang und fast jede_r ist dem Problem schon begegnet. Die Masstäbe, nach denen gehandelt wird, sind lächerlich und folgend klar einem Denken von Ordnung und Kontrolle. continue reading

 

[B] Mobi-Plakate für Antirep-Demo

7751712315.preview2.cleanedMehrere BVG-Wartehäuschen (welche anscheinend mit einem handelsüblichen M5er-Dreikantschlüssel geöffnet wurden) und andere Flächen in den Berliner Stadtteilen Köpenick, Marzahn und Biesdorf wurden mit aufrührerischen Plakaten bereichert, welche offensichtlich die Ambivalenz des bürgerlichen Gewalt- und Verbotsdiskurses darstellen sollen.

Gerade in Marzahn und Hellersdorf ist die Berliner Polizei im letzten Jahr z.T. brutal gegen  AntifaschistInnen vorgegangen. Erinnert sei hier nur an das Vorgehen im Umfeld von NPD-Kundgebungen am Alice-Salomon Platz bzw. Aufmärschen von Nazis und einigen Hellersdorfer AnwohnerInnen im Spätsommer 2013. Bei Letzterem wurde einem Antifaschisten der Kehlkopf von Berliner PolizistInnen eingedrückt, aber auch etliche andere DemonstrantInnen haben Verletzungen aufgrund des hemmungslosen Vorgehens der Berliner Staatsbüttel davongetragen. continue reading

 

 

Graffiti vs Repression

Beide Zusammen

Wir haben zwei Bilder gemalt um einen kleinen Beitrag im Vorfeld des 22.3. zu leisten. Außerdem wollen wir einen Genossen hinter Gittern grüßen und ihm viel Kraft wünschen!

Freiheit erkämpfen!

Feuer und Farbe der Repression!

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[DD] Ortsamt angegriffen

Repression lauert überall, wir auch!

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag wurde das Ortsamt Dresden Blasewitz mit Steinen angegriffen. Dabei gingen mehrere Fensterscheiben zu Bruch. Diese Tat versteht sich als Solidaritätsbekundung für Antirepressionsdemo am 22.03. in Berlin. Viel zu lange und zu tief haben haben sich staatliche Repressionsstrukturen bilden können. Es wird Zeit mit allen Mitteln zu bekämpfen.

Aus diesen Grund nächstes Wochenende von Dresden nach Berlin!

Unser Hass gegen eure Repression!

 

14.3.2014 [Berlin] Anschlag auf Sicherheitsfirma B.I.N.S.S.

Als Mobi für den Aktionstag gegen Repression am 22. März haben wir ein Auto von B.I.N.S.S. in Prenzlauer Berg angezündet. Diese Firma installiert Überwachungs- und Alarmtechnik in Haftanstalten und zur Sicherung sensibler Industrieanlagen. Leider verhinderte ein eifriger Blockwart die vollständige Zerstörung des Fahrzeugs, siehe Presse.

Für die Abrüstung privater Sicherheitsorgane – nicht nur zum Aktionstag! Auf das unsere Feuer die Nacht zum Tag werden lassen!

Einige Anarchist_Innen

 

13.3.2014 – Noch eine Aktion: Anschlag auf SPD

Aktion im Rahmen der FCK SPD Kampagne.

Wie uns neulich die Springerpresse nach einer Anfrage eines Abgeordneten mitteilte, gab es im vergangenen Jahr ein starkes Plus an Attacken auf Parteien. Wir sehen diesen Umgang als Fortschritt der Menschheit. Viel zu lange haben vor allem Parteien wie die Linkspartei, die Grünen und die SPD Konflikte derart verwaltet, das sie letztendlich immer zu Gunsten der Profiteure der bestehenden Verhältnisse beendet wurden. Ob Atomkraft, Arbeitskämpfe, Mietenkämpfe oder Sicherheits- und Ordnungsgesetze – immer stehen sie auf der Seite des Bösen. Und dennoch biedern sie sich uns Verlierern an. continue reading

 

12.3.2014 [Frankfurt] Angriff auf WISAG Auto

Wir haben in der Nacht 12/13.3 ein fahrzeug der firma WISAG den flammen übergeben. Wir wollen hiermit auf die derzeitige repressionswelle gegen aktivist*innen des widerstands und der linken aufmerksam machen. continue reading

 

12.3.2014 [Berlin] Anschlag auf Jobcenter Lichtenberg — Aufruf zum Aktionstag gegen Repression

In der Nacht vom 12. zum 13.03. wurde der Eingangsbereich des Jobcenters in Lichtenberg von uns mit Bitumen eingefärbt, sowie die beiden Türen mit Pflastersteinen zerstört.

Diese Aktion gilt insbesondere dem repressiven Charakter dieser Institution des Arbeitszwanges und wir rufen in diesem Zusammenhang zur Teilnahme am Aktionstag gegen Repression (antirep2014.noblogs.org) am 22.3. in Berlin auf!

Im gängigen Verständnis wird Repression als etwas verstanden, mit dem der Staat auf missliebigen politischen Aktivismus reagiert: Er knüppelt unsere Demos nieder, überwacht uns mittels seiner Geheimdienste und BKA/LKA und viel zu oft werden Genoss_innen in seine Knäste entführt. Diesen Umstand immer wieder zu skandalisieren und aktiv Gegenmaßnahmen zu entwickeln, war seit jeher Teil revolutionärer Kämpfe und muss es auch weiterhin bleiben. Dieses Anliegen des kommenden Aktionstages unterstützen wir selstverständlich. Wir haben uns im Vorfeld des 22.3. jedoch dazu entschlossen, mit unserem Anschlag ein Licht auf die Art staatlicher Repression zu werfen, von der ungleich mehr Menschen direkt und indirekt betroffen sind. continue reading

 

12.3.2014 [Berlin] Pressemitteilung zum Angriff auf das Jobcenter Charlottenburg

Eine Aktion im Rahmen der Kampagne „Repression ist“

„So viel, wie die uns gestohlen haben, können wir gar nicht plündern!“ Eine*r Aufständische*r während der Revolte in England 2011

Was? Wann? Wo?

  • Hammer, Steine und Farbe
  • In der Nacht vom 12. auf 13. März
  • Jobcenter Charlottenburg

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12.3.20174 [Berlin] Angriff auf WISAG

In der Nacht vom 12. auf den 13.3 wurde das Büro der WISAG in der Frankfurterallee angegriffen.

Repression ist, wenn ein Unternehmen mit über 27.400 Mitarbeiter_innen die in verschiedenen Bereichen für “Sicherheit” sorgt und somit die Freiheiten von Menschen einschränkt und zum gesellschaftlichen Kontrollraum beiträgt. Sie bewachen Werke, in denen Menschen zu Hungerslöhnen ihre Arbeitskraft an profietgiereige Großkonzerne verkaufen, sowie deren Firmensitze, in denen Manager_innen in schickem Ambiente am großen Geld arbeiten. Außerdem schützt die WISAG militärische Einrichtungen, Orte nationalen Korpsgeistes und staatlicher Gewaltinstrumente.Sie benutzt und entwickelt ausgefeilte Sicherheitstechniken und arbeitet an immer neuen Wegen Kapital zu schützen und Menschen auf noch effektivere Weisen zu überwachen und zu kontrollieren. continue reading

 

 

10.3.2014 [Magdeburg] Repression ist…

…immer auch ein Angriff, der beantwortet werden kann. In diesem Sinne suchten wir am 10. März die Landeszentrale der CDU in Magdeburg auf und hinterließen Farbe an der Fassade und eine Parole vor dem Gebäude.

Eine Woche zuvor wurde vor dem Amtsgericht Magdeburg ein Antifaschist aus Burg zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt. Er hatte sich zusammen mit vielen anderen gegen den jährlichen Naziaufmarsch im Januar 2012 in Magdeburg zur Wehr gesetzt. Dies war nur eine von etlichen Repressionsmaßnahmen gegen Antifaschist_innen aus Burg. Die Kriminalisierung und Zerschlagung linker Strukturen scheint eine gezielte Kampagne des Innenministeriums zu sein, allen voran Innenminister Stahlknecht. Deswegen traf unsere Solidaritätsaktion direkt die Landesgeschäftsstelle der CDU. continue reading

 

10.3.2014 – [Berlin] Spitzel vor dem Bethanien und „Staatsfeindlichkeit stärken“

Am Montag, dem 10.03. wurde vor dem New Yorck/Bethanien in Kreuzberg ein schwarzer Volvo Kombi (Kennzeichen: B-GC-630) mit abgedunkelten Fenstern im gesamten hinteren Bereich des Fahrzeuges beobachtet. Vermultlich saß eine männliche Person im Wagen. Aus dem Fahrzeug heraus wurden Fotos von Personen gemacht, die das Gebäude betraten oder verlassen haben.

Das selbe Fahrzeug war bereits am Vortag (SO., 09.03.) aufgefallen. Als eine Gruppe das Gespräch mit dem Insassen suchen wollte, fuhr das Fahrzeug mit sehr hoher Geschwindigkeit über eine Grünfläche auf die Adalbertstraße und Richtung Norden davon. continue reading

 

8.3.2014 [Berlin] Schreiben zum Angriff auf Amtsgericht in Lichtenberg

In den frühen Morgenstunden des 8. März wurden mehrere Liter Benzin in dem Eingangsbereich des Amtsgericht Lichtenberg deponiert und angezündet.

Dieser symbolische Akt am Frauenkampftag setzt ein Zeichen gegen diese repressive Institution. Das Amtsgericht grenzt direkt an den Frauenknast und ist mit ihm verbunden. Auch dieser galt als Ziel für diesen Angriff. Für einen kämpferischen Tag gegen Repression am 22. März. Gegen Knast, Kapital, Staat und Patriachat! Für eine anarchistische Praxis

 

3.3.2014 [Berlin] Bundesdruckerei mit Teer-Farbe angegriffen

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Gerade in Hinblick auf Migrationspolitische Kontrolle hat die Bundesdruckerei eine essentielle Funktion. Deshalb wurde deren Gebäude mit dessen vergodetem Bundesadler im Rahmen der Kampagne „Repression ist…“ mit Teerfarbe verunstaltet. Ein Beitrag zur Kampagne: „Repression ist…“

In der Nacht von Sonntag auf Montag wurde der Adler der Bundesdruckerei an der Oranienstraße in Berlin mit Teer-Farbe angegriffen! Erst 2013 ließ die Bundesdruckerei ihr Symbol (ein goldener Adler über der Eingangstür) für sage und schreibe 30.000€ sanieren. Sie ist nicht nur jährlich einer der Hauptsponsoren des europäischen Polizeikongresses in Berlin, sondern ist auch sonst eine maßgebliche Institution staatlicher Kontrolle und Repression. Dazu einige Zeilen… continue reading

 

21.2.2014 [Berlin] „Repression ist…“

…Verdrängung von Menschen aus dem öffentlichen Raum, ihren Wohnungen, Plätzen und Parks… 

*Eine kleine Aktion im Rahmen der Kampagne „Repression ist…“*

Es sind nicht nur die steigenden Mieten und Zwangsräumungen die uns Verdrängen, sondern ebenso die immer immensere Kontrolle des öffentlichen Raumes. Das Netz der sozialen Kontrolle und Normierung soll in Berlin und anderswo immer enger gezogen werden, dafür arbeitet dann auch schon mal ein*e Architekt*in bei den Bullen um bei der Gestaltung des öffentlichen Raumes , ganz nach dem Governance-Ansatz, mit zu wirken. Auch vor dem Rathaus Neukölln wird alles dafür getan, damit sich dort keine Menschen aufhalten, durch patrouillieren des Ordnungsamtes, im 10 Minuten Takt vorbei fahrenden Bullen-Streifen, eine auf den Platz gerichtete Kamera und dem abmontieren der letzten Parkbänke… Um dem etwas entgegen zusetzen, haben wir uns heute Nachmittag, mit einem kleinen Infotisch, Tee und Kuchen, unangemeldet auf dem Platz getroffen.Flyer wurden verteilt, Menschen verweilten, tauschten sich aus und machten so den Platz für einige Zeit zu dem was Plätze sein sollten: öffentlicher von allen mitgestalteter Raum!

 

26.1.2014 [Berlin] warstartshere

In der Nacht vom 26.1.14 haben wir das Architektenbüro ICL in Berlin als Kriegstreiber pink  und mit dem Spruch “War starts here” markiert. Diese Architektenbüro ICL hat sich den Großauftrag für den Bau der Aufstandsbekämpfungsstadt”Schnöggersburg” auf dem GÜZ ans Land gezogen. Eine Stadt mit Basar, Regierungsviertel, Elendsviertel, Fluß, U-Bahn, Flugahfen und Autobahn, die überall auf der Welt stehen könnte, lautet der O ton eines Obersts auf dem GÜZ. continue reading

 

 

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