In der Nacht des 21.03. haben wir einen Canon Servicepoint in Reinickendorf (Berlin) angegriffen. Eine Aktion die wir in den Kontext der Bundesweiten Mobi-Kampange „Repression ist…“ stellen. Canon wurde unser Ziel, weil sich die Firma am Vertrieb von verschiedensten Überwachungskameras und die dazugehörende Software beteiligt.
Schaut man sich die Seite von Canon Deutschland an, dann finden man früher oder später eine Unterseite, auf der circa 12 verschiedene Überwachungskameratypen angeboten werden. Die Software die, nach eigenem Bekunden, bis zu 64 Kameras gleichzeitig managen kann, ist natürlich ebenfalls erwerbbar.
„Interessanter“ sind die Angaben die die Firma unter der US-Seite macht. Dort wird ein Überwachungssystem angepriesen, welches eine gesammte (klein)Stadt überwacht. Oder zum Beispiel die Bestückung eines Theaters in Hollywood mit Kameras. In beiden beispielen wird die Qualität der Kameras gepriesen, die große Beobachtungswinkel und Kontrastfähigkeiten haben.